05.07.2017 Unternehmensgruppe
Aufeinander aufbauen – AF-Azubi-Akademie 2017
Kompetenzen stärken, miteinander kommunizieren und gemeinsam Aufgaben lösen: Das sind nur einige wichtige Inhalte der zweitägigen AF-Azubi-Akademie, die einmal im Jahr im April von der Personalabteilung der Unternehmensgruppe Frauenrath für die ersten beiden Ausbildungsjahre veranstaltet wird.
Dieses Jahr ging es für die rund 20 Frauenrath-Azubis zum JUFA Hotel in Jülich. Direkt am schönen Brückenkopfpark gelegen, bietet das Haus den idealen Rahmen, um die Arbeit mit Außenaktivitäten und natürlich auch etwas Freizeit zu verbinden. Mit von der Partie wie schon die Jahre zuvor: Thorsten Helms, Coaching-Spezialist aus Erkelenz, mit dem zuvor ein Konzept erarbeitet wurde und der für eine gelungene Durchführung sorgte.
Vorträge, Teamarbeit und Gruppenspiele: Frauenrath-Auszubildende bei der Azubi-Akademie 2017
Die Jugendlichen erwartete ein dichter, abwechslungsreicher Mix aus Vorträgen, Gesprächsrunden, Teamarbeit und Gruppenspielen unter anderem zu den Themen „Welche Kompetenzen benötige ich für eine erfolgreiche Ausbildung?“, „Wo liegen meine individuellen Stärken?“ oder „Wie arbeite ich im Team zusammen?“. Natürlich kam auch das Vergnügen nicht zu kurz: Denn beim gemeinsamen Abendessen und anschließendem Lagerfeuer blieb genügend Zeit für ein lockeres Miteinander und den gegenseitigen Erfahrungsaustausch.
„Erst hier lernt man, wie die anderen ticken"
Gina Claßen, Industriekauffrau im zweiten Ausbildungsjahr bei der A. Frauenrath Bauunternehmen GmbH, freut sich besonders darüber, „dass wir Gelegenheit hatten, Zeit mit unseren Gewerblichen zu verbringen. Im Büroalltag gibt es ja leider nicht so viele Berührungspunkte. Bei der Azubi-Akademie finden sich immer wieder gemischte Teams zusammen, und man lernt dabei, wie die anderen eigentlich so ticken.“ Und Alice Fruk, ebenfalls Industriekauffrau im zweiten Ausbildungsjahr bei der A. Frauenrath Bauunternehmen GmbH, gefällt vor allem, „dass wir so viel über unsere individuellen Stärken und Fähigkeiten erfahren konnten. Denn dadurch fällt es leichter, sich gegenseitig zu vertrauen und aufeinander zu bauen.“
